Der Lutter Campus ist ein einzigartiger Ort

Der Lutter Campus ist ein einzigartiger Ort, der sich der Förderung von Handwerk und Bildung widmet. Der Campus vereint eine Vielzahl von Handwerksunternehmen, die ihre Arbeit auf einem gemeinsamen Gelände präsentieren und ausüben. Diese Unternehmen decken verschiedene Handwerksbereiche ab, wie z. B. Tischlerei, Metallverarbeitung, Elektrotechnik und weitere traditionelle sowie moderne Gewerke.

Ein besonderes Merkmal des Lutter Campus ist die enge Verknüpfung von Handwerk und Bildung. Neben den Unternehmen befindet sich auf dem Gelände auch ein Kindergarten, der Kindern von klein auf die Möglichkeit bietet, spielerisch erste Eindrücke von handwerklichen Tätigkeiten zu gewinnen.

Zusätzlich gibt es eine speziell eingerichtete Handwerksschule, die Schulen aus der Umgebung die Möglichkeit bietet, Workshops und Kurse zu besuchen. Schülerinnen und Schüler können hier das Handwerk hautnah kennenlernen und sich in verschiedenen Bereichen ausprobieren – von einfachen Arbeiten wie Holzsägen bis hin zu komplexeren Projekten. Ziel ist es, frühzeitig Begeisterung für das Handwerk zu wecken und mögliche Berufsperspektiven aufzuzeigen.

Der Lutter Campus schafft so eine lebendige Gemeinschaft, in der Tradition und Innovation aufeinandertreffen, und trägt gleichzeitig zur Förderung des Nachwuchses im Handwerk bei.

Neben den Handwerksunternehmen bietet der Campus auch zahlreiche Dienstleistungsangebote, die den Unternehmen vor Ort sowie zukünftigen Betrieben zugutekommen. Hier finden sich unter anderem Anwälte, Steuerberater und Planungsbüros, die den Handwerkern und anderen Unternehmern beratend zur Seite stehen. Diese Serviceeinrichtungen bieten nicht nur wertvolle Unterstützung in rechtlichen und finanziellen Belangen, sondern helfen auch dabei, den Betrieb effizient zu organisieren und zu wachsen. Künftige Unternehmen können von diesen Vorteilen profitieren, indem sie sich im frühen Stadium ihrer Entwicklung wichtige Grundlagen sichern und Zugang zu einem Netzwerk aus Experten erhalten, das sie in allen Bereichen ihrer unternehmerischen Tätigkeit unterstützt.

So entsteht auf dem Lutter Campus eine starke Synergie zwischen Handwerk und Dienstleistung, die nicht nur die Handwerksbranche voranbringt, sondern auch ein Umfeld schafft, in dem Innovation und Zusammenarbeit gedeihen können.

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Wir stellen das Projekt vor

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Handwerk

Tradition trifft Innovation! Auf dem Lutter Campus arbeiten Handwerksbetriebe verschiedener Gewerke unter einem Dach.

Bildung

In unserer Handwerksschule fördern wir gezielt den beruflichen Nachwuchs. Praxisnahe Kurse und Workshops bereiten Auszubildende optimal auf ihre Zukunft im Handwerk vor.

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Familie

Der Lutter Campus verbindet Handwerk mit Familienfreundlichkeit. Ein neuer Kindergarten bietet Eltern einen entspannteren Alltag – in einer Umgebung, die Nähe und gemeinsames Entdecken fördert.

Und der Lutter Campus wird noch viel mehr!

Hier entsteht ein lebendiger Ort für Handwerk, Bildung und Gemeinschaft – und wir wachsen weiter! Ob neue Gewerke, spannende Bildungsangebote oder innovative Konzepte: Der Lutter Campus entwickelt sich stetig.

Hast du Ideen oder möchtest Teil dieser Vision werden? Wir freuen uns über kreative Köpfe, engagierte Partner und alle, die Handwerk und Bildung gemeinsam mit uns gestalten wollen. Lass uns zusammen etwas Großes schaffen!

Ein Blick in die Zukunft

Unsere Architektur-Renderings zeigen, wie der Lutter Campus einmal aussehen wird: ein lebendiger Ort, an dem Handwerk, Bildung und Gemeinschaft aufeinandertreffen. Moderne Räume, offene Werkstätten und ein inspirierendes Umfeld – hier entsteht die Zukunft des Handwerks!

Wo liegt der Lutter-Campus?

Aus der Presse

NW.de

7. April 2025
Sauna, Minigolf, Friseur: In Bielefeld entsteht ein unkonventioneller Handwerks-Campus

Westfalen-Blatt Nr. 82

7. April 2025
Vision vom Lutter Campus Handwerk

Mehr über das Luttertal

Der Waldlehrpfad

Geschichte des Luttertals

Ein Hügelgrab an der Marienfelder Straße und andere prähistorische Funde weisen auf eine frühe Besiedlung des Oberen Luttertals hin. Während dies und auch die spätere Besiedlung kaum Auswirkungen auf das Tal hatte, gab es seit dem 19. Jahrhundert erhebliche Eingriffe. Diese brachten für die hier lebenden Menschen und die Umwelt viele Veränderungen mit sich.